Alpina stellt die kompaktere und durchbrochenere Alpiner Extreme Skeleton Automatic vor

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Während die Geneva Watch Days in vollem Gange sind, stellt Alpina zwei skelettierte Versionen seiner Alpiner Extreme Automatic vor. Die Alpiner Extreme Automatic, die als die robusteste, action- und abenteuerorientierteste Kollektion von Alpina gilt, reduziert die Größe ihres Zeit- und Datumsmodells auf zwei Modelle: eines mit einem eleganten monochromatischen Look und das andere aus Stahl mit blauen Gummiakzenten.

Die Alpiner Extreme zeichnet sich durch ihr kräftiges, kissenförmiges Edelstahlgehäuse mit den Abmessungen 41 mm x 42,5 mm und einer Dicke von 11,5 mm aus. Die neuen skelettierten Editionen weisen jedoch einen etwas kleineren Durchmesser von 39 mm bei einer Länge von 40,5 mm und einer Höhe von 11,5 mm auf. Das markante, dreiteilige Gehäuse hat eine erhabene, runde Lünette mit sechs freiliegenden Schrauben mit dem Alpina-Dreieck und die Krone ist von Schutzvorrichtungen flankiert, um die Wasserdichtigkeit von 200 m zu gewährleisten. Um das Gehäuse optisch auszugleichen, hat die linke Seite einen verlängerten Schutzpuffer, der zu den Kronenschutzvorrichtungen passt und das Uhrwerk schützt Mehr Info.

Die Oberflächen von Gehäuse, Lünette und Ösen haben ein sportliches gebürstetes Finish, während die Abschrägungen, Schrauben und Kronen poliert sind. Das blaue Modell verfügt über einen mit blauem Gummi überzogenen Kronengriff, der zur Farbe des Flansches und des geprägten Gummibands passt. Das graue Modell ist monochromatisch und mit einem integrierten Stahlarmband ausgestattet, das zur Veredelung des Gehäuses passt.

Die neuen Modelle ersetzen die charakteristischen Zifferblätter mit Dreiecksmuster der Alpiner Extreme und zeigen durchbrochene Zifferblätter, die das Schweizer Automatikwerk (von Sellita) enthüllen, das die Uhr antreibt. Unter dem Netzwerk durchbrochener Brücken sind bestimmte Komponenten sichtbar, darunter das große Federhaus und seine Antriebsfeder zwischen 4 und 6 Uhr, das Räderwerk und die Hemmung bei Mittag. Die monochromatische Stahlversion spielt mit verschiedenen Texturen und verwendet laut der Marke 50 Grautöne. So hat beispielsweise der Flansch ein mattkörniges Finish, die über dem Zifferblatt schwebenden Indizes sowie die Stunden- und Minutenzeiger sind von Hand auf Hochglanz poliert und mit Leuchtmasse gefüllt, und die durchbrochenen Brücken sind vertikal gebürstet. Das zweite Modell weist ähnliche Veredelungen auf, aber der Flansch ist blau. Beide Referenzen haben den roten zentralen Sekundenzeiger mit Dreiecksspitze gemeinsam.

Das Saphirglas auf dem verschraubten Gehäuseboden gibt den Blick auf das automatische Kaliber AL-520 frei, eine Sellita SW200-1-Basis mit einem maßgeschneiderten schwarzen Rotor, einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und einer Gangreserve von 38 Stunden.

Das skelettierte Uhrwerk: Eine exquisite Darstellung der Handwerkskunst
Das Herzstück der Alpiner Extreme Skeleton Automatic ist ihr skelettiertes Uhrwerk. Die Skelettierung, die Kunst, das Uhrwerk einer Uhr freizulegen, indem nicht notwendiges Material weggeschnitten wird, ist ein Markenzeichen der hochwertigen Uhrmacherei. Sie ermöglicht dem Träger einen Blick auf die komplizierte Mechanik der Uhr und zeigt die technische Kompetenz und Liebe zum Detail der Marke.

Beim Alpiner Extreme Skeleton Automatic handelt es sich bei dem Uhrwerk um das AL-525, ein modifiziertes Sellita SW200-1-Automatikwerk, das fachmännisch skelettiert wurde, um seine faszinierendsten Komponenten hervorzuheben. Die Brücken und die Hauptplatte wurden sorgfältig weggeschnitten, wodurch ein Labyrinth aus Zahnrädern, Rädern und Federn zurückbleibt, die in perfekter Harmonie zusammenarbeiten, um die Zeit anzuzeigen.

Eines der herausragenden Merkmale des skelettierten Uhrwerks ist die Verwendung von schwarzen PVD-beschichteten Komponenten, die dem Uhrwerk eine markante, moderne Ästhetik verleihen. Diese dunklen Elemente bilden einen schönen Kontrast zu den polierten Stahlteilen und erzeugen einen dynamischen visuellen Effekt, der Sammler mit Sicherheit fesseln wird. Der skelettierte Rotor, der durch den Gehäuseboden aus Saphirglas sichtbar ist, fügt eine weitere faszinierende Ebene hinzu und dreht sich anmutig mit jeder Bewegung des Handgelenks des Trägers.

Das kompakte Gehäuse: Eine perfekte Passform für modernen Geschmack
Einer der aufregendsten Aspekte der Alpiner Extreme Skeleton Automatic ist ihre kompakte Gehäusegröße. Mit einem Durchmesser von nur 41 mm ist sie eine tragbarere Alternative zu den größeren, klobigeren Sportuhren, die in den letzten Jahren den Markt dominiert haben. Diese Größenreduzierung ist ein bewusster Schritt von Alpina, um einer wachsenden Nachfrage nach Uhren mit bescheidenerer Größe gerecht zu werden, die weder Funktionalität noch Präsenz am Handgelenk einbüßen.

Das Gehäuse besteht aus Edelstahl und verfügt über eine Kombination aus gebürsteten und polierten Oberflächen, die dem Design Tiefe und Struktur verleihen. Die eckigen Linien und scharfen Kanten des Gehäuses verleihen ihm eine ausgesprochen moderne, fast industrielle Ästhetik, während das integrierte Gummiband auch bei intensiver körperlicher Aktivität für einen bequemen Sitz sorgt.

Durchbrochenes Zifferblatt: Ein Fenster zum Innenleben
Während das skelettierte Uhrwerk zweifellos der Star der Show ist, ist das durchbrochene Zifferblatt ebenso beeindruckend. Anstatt einfach nur aus ästhetischen Gründen Material wegzuschneiden, hat Alpina das Zifferblatt sorgfältig entworfen, um Lesbarkeit und Funktion zu verbessern. Die Stundenmarkierungen und Zeiger sind mit Super-LumiNova beschichtet, sodass die Uhr auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut lesbar ist.

Das durchbrochene Zifferblatt zeichnet sich außerdem durch eine subtile, aber effektive Verwendung von Farbe aus, wobei rote Akzente auf den Zeigern und der Minutenanzeige dem ansonsten monochromatischen Design einen Hauch von Lebendigkeit verleihen. Diese Liebe zum Detail ist ein Beweis für Alpinas Engagement für Form und Funktion und stellt sicher, dass die Uhr nicht nur optisch umwerfend, sondern auch praktisch für den täglichen Gebrauch ist.

Das AL-525-Uhrwerk: Präzision und Zuverlässigkeit im Kern
Ein bewährtes Uhrwerk mit modernen Verbesserungen
Das Herzstück der Alpiner Extreme Skeleton Automatic ist das AL-525-Uhrwerk, eine modifizierte Version des Sellita SW200-1. Das Sellita SW200-1 ist ein in der Schweiz hergestelltes Automatikwerk, das sich einen Ruf für seine Zuverlässigkeit und Präzision erworben hat und deshalb bei Uhrmachern sehr beliebt ist. Alpinas Entscheidung, dieses Uhrwerk als Basis für das AL-525 zu verwenden, zeigt, dass die Marke sich darauf konzentriert, Uhren zu schaffen, die sowohl technisch einwandfrei als auch für ein breiteres Publikum zugänglich sind.

Das Uhrwerk des AL-525 verfügt über eine Gangreserve von 38 Stunden, was für die meisten Alltagssituationen mehr als ausreichend ist. Es arbeitet mit einer Frequenz von 28.800 Schwingungen pro Stunde (4 Hz) und sorgt so für eine reibungslose und genaue Zeitmessung. Alpina hat außerdem mehrere Änderungen am Uhrwerk vorgenommen, darunter die Skelettierung des Rotors und die Hinzufügung schwarzer PVD-beschichteter Komponenten, die sowohl die Ästhetik als auch die Leistung des Uhrwerks verbessern.

Skelettierter Rotor: Eine charakteristische Note
Eines der herausragenden Merkmale des Uhrwerks AL-525 ist sein skelettierter Rotor, der durch den Gehäuseboden aus Saphirglas sichtbar ist. Der Rotor wurde sorgfältig ausgeschnitten, um das Innenleben des Uhrwerks freizulegen, was der Uhr eine weitere optische Faszination verleiht. Der Rotor ist außerdem mit dem charakteristischen Logo von Alpina verziert, eine Anspielung auf das Erbe und das Engagement der Marke für Qualität.

Die Verarbeitung des Uhrwerks ist beeindruckend, mit polierten Kanten und gebürsteten Oberflächen, die die Handwerkskunst hervorheben, die bei seiner Herstellung zum Einsatz kam. Diese Liebe zum Detail ist typisch für Alpina, das seit langem für sein Engagement bei der Herstellung hochwertiger Uhren bekannt ist, die den Test der Zeit bestehen.

Das Design: Eine Balance aus Form und Funktion
Das Gehäuse: Robust und doch raffiniert
Das Gehäuse der Alpiner Extreme Skeleton Automatic ist ein Meisterwerk des Designs, das Robustheit mit Raffinesse in Einklang bringt. Das aus Edelstahl gefertigte Gehäuse hat einen Durchmesser von 41 mm und eine Dicke von 12,5 mm, was es kompakter und tragbarer macht als viele andere Sportuhren seiner Kategorie. Das Gehäuse weist eine Kombination aus gebürsteten und polierten Oberflächen mit eckigen Linien und scharfen Kanten auf, die ihm ein ausgesprochen modernes Aussehen verleihen.

Eines der auffälligsten Elemente des Gehäuses ist das integrierte Gummiarmband, das nicht nur die Haltbarkeit der Uhr erhöht, sondern auch für einen bequemen Sitz am Handgelenk sorgt. Das Armband wird durch eine Faltschließe aus Edelstahl gesichert, die das Logo von Alpina trägt und dem Gesamtdesign einen Hauch von Eleganz verleiht.

Die Krone: Eine praktische Ergänzung
Die Krone der Alpiner Extreme Skeleton Automatic ist ein weiteres Beispiel für Alpinas Engagement für Zweckmäßigkeit. Die Krone ist verschraubt, wodurch sichergestellt wird, dass die Uhr bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdicht ist. Dadurch eignet sich die Uhr für eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten, darunter Schwimmen, Schnorcheln und sogar Tauchen.

Die Krone ist außerdem geriffelt, sodass sie auch bei Nässe oder rutschigem Untergrund leicht zu greifen und einzustellen ist. Diese Liebe zum Detail ist typisch für Alpina, das seit langem für die Herstellung von Uhren bekannt ist, die ebenso funktional wie stilvoll sind.

Das Zifferblatt: Ein Fenster zum Herzen der Uhr
Das durchbrochene Zifferblatt der Alpiner Extreme Skeleton Automatic ist eines der faszinierendsten Merkmale der Uhr. Anstatt einfach aus ästhetischen Gründen Material wegzuschneiden, hat Alpina das Zifferblatt sorgfältig entworfen, um Lesbarkeit und Funktion zu verbessern. Die Stundenmarkierungen und Zeiger sind mit Super-LumiNova beschichtet, sodass die Uhr auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut lesbar ist.

Das durchbrochene Zifferblatt zeichnet sich außerdem durch einen subtilen, aber effektiven Farbeinsatz aus, wobei rote Akzente auf den Zeigern und der Minutenanzeige dem ansonsten monochromatischen Design einen Hauch von Lebendigkeit verleihen. Diese Liebe zum Detail ist ein Beweis für Alpinas Engagement für Form und Funktion und stellt sicher, dass die Uhr nicht nur optisch umwerfend, sondern auch praktisch für den täglichen Gebrauch ist.

Die einfarbige Alpiner Extreme Skeleton Automatic mit integriertem Stahlarmband kostet 2.695 Euro; das Modell mit blauen Akzenten und einem Gummiarmband kostet 2.395 Euro.